„Die gute Nachricht ist: Wir gehen nicht mehr überall hin. Die schlechte Nachricht ist: Wir gehen nicht mehr überall hin.“ In seiner ihm eigenen Art hat der damalige amerikanische Vize -Präsident Joe Biden 2013 formuliert, was seit einiger Zeit feststellbar ist: Amerika überdenkt sein globales Engagement und will nicht länger der „Weltpolizist“ sein. In der Trump -Zeit hat sich dieser Trend erratisch verstärkt: „America first“ bedeutete auch „America alone“. Und als Präsident setzt Joe Biden seine Aussage von 2013 radikaler um als gedacht: Die Zeit der amerikanischen Einsätze neigt sich dem Ende zu. Wie kam es zu dieser Entwicklung? Welche Folgen hat das für eine Weltordnung, die sich derzeit eher als Unordnung präsentiert, als eine Welt, die aus den Fugen geraten ist? Neue und alte Mächte steigen auf, schaffen Fakten und formulieren Ansprüche. Was bedeutet all das für Europa? Und welche Bedeutung haben diese Entwicklungen für Deutschland?
Dr. Udo Metzinger, Politikwissenschaftler, Frankfurt am Main und Leipzig
Gunter Geiger, Dipl.-Volkswirt Direktor Bonifatiushaus Fulda
Kostenbeitrag für Unterbringung, Verpflegung und Seminarunterlagen:
240,00 € im Einbettzimmer
210,00 € im Zweibettzimmer
Weitere Informationen finden Sie im Flyer zur Veranstaltung
bis zum 22.07.2022 telefonisch unter der Tel.-Nr. 0661/8398-120 oder per E-Mail an
Katholische Akademie des Bistums Fulda
Neuenberger Str. 3-5
36041 Fulda
Telefon: 0661 / 8398 - 0
Telefax: 0661 / 8398 - 136
© Katholische Akademie des Bistums Fulda
Katholische Akademie des Bistums Fulda
Neuenberger Str. 3-5
36041 Fulda
© Katholische Akademie des Bistums Fulda