Laufendes Projekt

 
 

Abgeschlossene Projekte

  • 72-Stunden-Aktion bei der Katholischen Akademie 2024

    In Zusammenarbeit mit den Freiwilligen des pings Campus und dem Stamm der DPSG Neuenberg wurden innovative Begegnungsorte wie Bänke, Insektenhotels, eine Feuerstelle mit Holzpavillon und Spielmöglichkeiten geschaffen. Diese Einrichtungen dienen nicht nur als Treffpunkte, sondern auch als lebendige Lernorte, die den jungen Menschen zeigen, dass sie hier stets ein Zuhause für ihre Projekte finden können. Das Bistum Fulda feierte am vergangenen Sonntag den erfolgreichen Abschluss der bundesweiten 72-Stunden-Aktion, die unter dem Motto „Uns schickt der Himmel“ stand. Dieses Vorhaben vereinte die Kreativität und das Engagement von über 60 Kinder- und Jugendgruppen, die überall im Bistum beeindruckende Projekte umgesetzt haben.


    Die 72-Stunden-Aktion beim Bonifatiushaus demonstrierte eindrucksvoll, wie durch die Kooperation verschiedener Gruppen (Katholische Familienbildungsstätte Fulda, Bonifatiushaus, Nachhaltigkeitsbeauftragte des Bistums Fulda, uvm.) bedeutsame Veränderungen in unserer Gesellschaft angestoßen werden können. Wir danken allen Beteiligten für ihren Einsatz, die das Bistum Fulda und unsere Gesellschaft nachhaltig positiv beeinflusst hat.

     
  • RespACT – Vielfalt leben. Haltung zeigen. 2021-2022

    Im Mittelpunkt des Projekts stand die Zusammenarbeit von politischer Bildung, Jugendsozialarbeit (Respekt Coaches/Jugendmigrationsdienste) und Schule. Gemeinsam konzipierten sie bedarfsorientierte Projekte für die Jugendlichen und führten sie durch. So passte das Projekt zu den Erwartungen der Schüler/-innen und der Schulen und zu den Gegebenheiten vor Ort, also den bestehenden Problemen, möglichen Chancen oder vorhanden Präventionsstrukturen.


    Respekt Coaches bewegen sich im Kooperationsdreieck von Schule, Jugendhilfe und außerschulischer, politischer Jugendbildung. Kooperationen ermöglichen tolle Projekte und bereichern durch fachlichen Austausch außerhalb der eigenen Blase. Kooperationen bedeuten aber auch Mehrarbeit und bergen blinde Flecken und Stolperfallen. Das Projekt hat dazu beigetragen, die Netzwerke in Hessen zu stärken und bedarfsorientierte Projekte für Jugendliche durchzuführen.

     
     
  • Partizipation aus dem Glauben heraus?! 2022-2024

    Eine kurze Fußgängerumfrage „Wer ist Bonifatius für dich?“ zu finden, die für die Veranstaltung „Mission (im-)possible? Braucht Politik eine Mission?!“ produziert und eingesetzt wurde.

    Partizipation – Beteiligung am (politischen) Leben und in der Gesellschaft ist das, was wir alle bewusst oder unbewusst machen. Wir gehen wählen – Wir demonstrieren – Wir sind in Verbänden oder Vereinen aktiv! Doch kann ich mich auch aus meinem Glauben heraus beteiligen? Geht das? Darf ich das? Kann sich jede*r beteiligen, egal welcher Herkunft, Religion, oder Besonderheit? Was ist Politik und wer sagt uns, was Politik ist? Wie sieht das alles im großen Stil, also in der Weltpolitik aus? Gab oder gibt es (heilige) Vor- oder Idealbilder, die partizipativ handeln? Darf ich als Christin oder Christ überhaupt politisch sein?


    In einer Veranstaltungsreihe, gefördert durch das Bundesprojekt „Demokratie leben!“, wurde diese und noch vielen weiteren Fragen mit Jugendlichen, jungen Erwachsenen und allen Interessierten nachgegangen. Dank den Referentinnen und Referenten sowie Expertinnen und Experten der einzelnen Veranstaltungen wird noch in der ersten Hälfte des Jahres 2023 eine Publikation im Wochenschauverlag erscheinen.


    Hierbei werden nicht nur die Themen der einzelnen Bereiche wissenschaftlich aufgearbeitet und beleuchtet, sondern auch praktische Umsetzungsbeispiele für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die mit Jugendlichen, jungen Erwachsenen arbeiten oder in der Schule tätig sind, an die Hand gegeben.

     
     
  • Aus Erfahrung gut?! Politische Bildung und Medienbildung nach Corona 2022

    Ein großer Teil des kulturellen Ausdrucks, der Identitätsfindung und der sozialen Interaktion findet heute online statt. Selbst wer persönlich nicht in sozialen Netzwerken aktiv ist, wird im Alltag mit Phänomenen der digitalen Welt konfrontiert. Die Pandemie und die weitgreifenden politischen Maßnahmen zu ihrer Eindämmung verlangten der Bevölkerung im Allgemeinen ein hohes Maß an Vertrauen in Politik, Wissenschaft und Medien ab und befeuerten parallel die Entstehung und Verbreitung von Fake News und Verschwöhrungstheorien. Mit dem Krieg in der Ukraine und seinen wirtschaftlichen Folgen wird die Resilienz des Einzelnen sowie der gesellschaftliche Zusammenhalt aktuell erneut auf eine harte Probe gestellt.

     
     
 

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