Mit dem nahenden Herbst und den kühler werdenden Tagen beginnt die ideale Zeit, um die Abende mit interessanten Themen und anregenden Gesprächen zu füllen. Dazu laden wir Sie herzlich zu spannenden Veranstaltungen in die Katholische Akademie ein. Erleben Sie eine eindrucksvolle Fotoausstellung, die den Alltag der Menschen in der Ukraine während des Krieges zeigt – bewegende Einblicke in die aktuelle Realität. Im Rahmen der „Woche für das Ehrenamt“ setzen wir uns mit der starken Persönlichkeit von Maria Ward auseinander, die als inspirierende Frau und Vorreiterin Geschichte schrieb. Außerdem feiern wir das 75-jährige Bestehen der NATO und beleuchten ihre bewegte Geschichte sowie ihre Bedeutung in der heutigen Zeit.
Wir hoffen, dass Sie die Sommerwochen zur Erholung im Urlaub, aber auch zur Begegnung bei den vielfältigen kulturellen Angeboten nutzen konnten und wir Sie nun wieder als Gäste in der Katholischen Akademie begrüßen dürfen. Auch der Spätsommer hat noch viel zu bieten: Eine wunderbare Zeit, um die kühler werdenden Abende mit interessanten Themen und intensiven Gesprächen zu füllen. In der Akademie richten wir den Blick nach vorne. Die erste Septemberhälfte ist reich an Veranstaltungen: Ob zum Grundgesetz oder zur Neurobiologie – für alle ist etwas dabei.
Auch die Katholische Akademie war dieses Jahr mit zwei Veranstaltungen auf dem Katholikentag in Erfurt vertreten. Am Donnerstag fand eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion in der Predigerkirche statt, mit dem Titel: 'Decolonize Church. Missionsgeschichte der Kirche und koloniale Verflechtungen'. Perspektiven aus Kunst, Geschichte, Politik und Entwicklungshilfe wurden kritisch beleuchtet. Auch diskutierten wir in einem Werkstattgespräch zu unserer letzten Buchpublikation 'Katholische politische Bildung? Wer braucht denn sowas?' über den Mehrwert katholischer Bildungsarbeit in der heutigen Gesellschaft. Auch in der Katholischen Akademie sind Europa und die Europawahlen in Veranstaltungen oder Kursen mit Schulklassen das vorherrschende Thema und wir freuen uns, Sie bei der Vielzahl unserer Angebote begrüßen zu dürfen.
Vor zwei Wochen, kurz vor dem Europatag, startete die Auftaktkundgebung zur Europawahlkampagne von 'Pulse of Europe', der proeuropäischen Initiativen aus Fulda, mit verschiedenen Redebeiträgen auf dem Universitätsplatz. Auch die Wahlplakate der Parteien dominieren das Bild der Straßen. Doch aktuelle Umfragen zur Wahlbeteiligung und Studien zur aktiven politischen Beteiligung der Gesellschaft zeigen eine gedämpfte Bereitschaft, vom eigenen Wahlrecht Gebrauch zu machen. Es ist daher umso wichtiger, die eigene Verantwortung für Demokratie, Freiheit und Frieden wahrzunehmen und für die Werte und Prinzipien des europäischen Geistes einzutreten. Auch in der Katholischen Akademie sind Europa und die Europawahlen in Veranstaltungen oder Kursen mit Schulklassen das vorherrschende Thema und wir freuen uns, Sie bei der Vielzahl unserer Angebote begrüßen zu dürfen.
Auch in diesem Jahr möchten wir dem Aufruf folgen und laden Sie herzlich zu unseren ersten Veranstaltungen in 2024 ein, bei denen wir uns zunächst mit der weiterhin angespannten Lage in Afghanistan beschäftigen. Angesichts der wachsenden antisemitischen Gefahr wollen wir zudem gemeinsam am Holocaustgedenktag mit einer Veranstaltungsreihe unter dem Motto GEDENKEN, REFLEKTIEREN und DISKUTIEREN neue Akzente setzen.
Die Weihnachtszeit erinnert uns nicht nur an Gemütlichkeit, Kerzenschein und Festlichkeit, sondern auch an Solidarität, Mitgefühl und Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Genau in diesem Kontext steht der Akademieabend 'Schuld und Leid', der sich in Form einer Buchpräsentation der Thematik des Traumas von Flucht und Vertreibung ab 1945 widmet.
Gerade jetzt vor dem Advent haben wir die Gelegenheit, gemeinsam über wichtige Themen aus der Region und der Welt zu diskutieren, während Experten darüber spekulieren, ob der Winter wieder unerwartet mild sein wird. Letztes Wochenende erhielt die Nachricht über die Werkschließung von Goodyear erstaunlich wenig überregionale Aufmerksamkeit. Angesichts des anhaltenden Israel-Palästina-Konflikts und des Streits um den Bundeshaushalt stellen wir uns in der Akademie die Frage: Wie können wir heute über die aktuellen Herausforderungen von Kriegen und Gewalt sowie über die radikalen Veränderungen in der Arbeitswelt sprechen?
In den letzten beiden Monaten des Jahres wollen wir Sie noch auf große Veranstaltungen hinweisen. Neben der sehr gut besuchten Projektreihe 'Demenz - Bildung durch Teilhabe', dessen nächste Veranstaltung sich um das Thema rechtliche Aspekte rund um Demenz drehen wird, stehen ein Symposium und zwei Fachtage auf dem Programm.
Die Tage werden kürzer und das Wetter kühler: der Herbst ist nun da! Eine ideale Jahreszeit, die Abende mit interessanten Themen und intensiven Gesprächen zu verbringen. In der kommenden Woche wollen wir Sie zu einer besonderen Vernissage einladen. In der Akademie beschäftigen sich 40 junge Menschen aus Fulda und Bad Salzungen mit dem Thema Menschenrechte und wie sie diese mit Hilfe des Linoldrucks umsetzen können. Neben den thematischen Einheiten werden die Schülerinnen und Schüler von der Künstlerin Antje Wichtrey unterstützt.
Bei einem Akademieabend am 04. Oktober werden die vielfach prämierte deutsch-schweizerische Lyrikerin Nora Gomringer und unser Bischof Dr. Michael Gerber über 'Glauben – im Zutagetreten des Unsichtbaren' diskutieren. Sie sind eingeladen, an diesem Akademieabend teilzunehmen, in dem sich Literatur und Theologie, Freude am Menschsein, an der Gottsuche und an der Sprache gegenseitig bereichern.
Freiheit = Religionsfreiheit? - auf den ersten Blick eine scheinbar leicht zu beantwortende Frage, die keine ist. Schließlich leben laut dem aktuellen Weltverfolgungsindex mehr als 360 Millionen Christen in einem Staat, wo sie einem hohen bis extremen Maß an Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt sind. Deshalb stellt sich die Frage, wie man – jenseits vom Individuum – auch Gemeinschaften besser vor Krieg und struktureller Gewalt schützen kann. Für Kurzentschlossene wird heute Abend Michael Brand, Mitglied des Bundestags und Vorsitzender der Arbeitsgruppe für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, die Eingangsfrage, bei einem Akademieabend mit uns diskutieren.
Erholt, gestärkt und mit vielen neuen Veranstaltungen melden wir uns aus der Sommerpause zurück. An zwei Akademieabenden laden wir Sie im Besonderen zu den Themen Grundrechte und Menschenrechte ein. Wie wichtig beide sind und dass wir für sie immer wieder eintreten müssen, erfahren wir – mittel und unmittelbar – täglich, durch Berichte von Einschränkungen, Ungerechtigkeiten, Krisen und Kriegen.
Wir möchten uns von Ihnen in die Sommerferien verabschieden – auch wenn die aktuellen politischen Herausforderungen in Deutschland, Europa und der Welt weiter zu nehmen – wollen wir uns mit dem Beginn der hessischen Schulferien und in Anbetracht der tropischen Temperaturen eine Pause gönnen. Mit neuen Themen und einer Vielzahl an interessanten Veranstaltungen freuen wir uns ab Mitte August wieder auf Begegnungen und den Austausch mit Ihnen!
Im Endspurt auf die Sommerpause hin, wird es bei uns in der Akademie literarisch. In der kommenden Woche laden wir Sie zur Lesung über die Lebenswirklichkeit der Menschen im Flüchtlingslager Moria mit den Schattenseitenseiten und Verletzung der Menschenrechte auf der ostägäischen Insel Lesvos ein. Zudem berichtet Ruth Frenk aus ihrem bewegten Leben als zweite Generation von Schoah-Überlebenden. Im Bildungsurlaub Mitte Juli können Sie sich auf eine biografische Spurensuche durch die Zeit- und Gesellschaftsgeschichte von 1950 bis heute begeben.
Freie und geheime Wahlen bilden die Grundlage unserer demokratischen Ordnung in Deutschland. Wer wählt, nimmt großen Einfluss auf die Politik seines Landes und auch in Hessen und Bayern stehen in diesem Jahr noch wichtige Abstimmungen bevor. In Wiesbaden regiert seit Januar 2019 ein schwarz-grünes Bündnis, seit Mai 2022 unter Ministerpräsident Boris Rhein (CDU). Ukrainekrieg, Inflation und Arbeitskräftemangel, Klimawandel und Energiewende - Die politischen Debatten sind derzeit auch in Hessen von bundes- und weltpolitischen Themen geprägt. Landespolitisch spielen innen- und sicherheitspolitische Themen eine wichtige Rolle, ebenso Forderungen nach einer modernen Infrastruktur, einer beschleunigten Digitalisierung und einer besseren Schul- und Bildungspolitik. Unsere Expertenrunde u.a. mit Günter Bannas , Journalist und ehemaliger Leiter des politischen Ressorts im F.A.Z.-Hauptstadtbüro in Bonn und Berlin, wagt am 14. Juni einen Blick auf den kommenden Wahlkampf und die nächste Legislaturperiode in Hessen.
Was ist 'katholische Bildung' bzw. 'katholisch soziale politische Bildung'? Bei aller großen Tradition klingt der Begriff heute fremd. Könnte man nicht gar einen Widerspruch vermuten zwischen dem Katholischen und der politischen Bildung? Allzumal in Zeiten, in denen die Kirche sich mit Demokratisierungsansprüchen innerhalb ihrer eigenen Strukturen alles andere als leichttut? Wie steht es um die Werte und die Freiheit, die Bildung, Religion und die Demokratie?
Krieg in der Ukraine, Klimawandel, Korruption und die Kirchen in der Dauerkrise – Das Wort von der Zeitenwende war richtig, aber was folgt? In den nächsten Wochen versuchen wir an drei Akademieabenden eine Annäherung, einen Dialog zu den zurzeit stattfindenden gesellschaftlichen Umbrüche zu erreichen.
Die Woche für das Leben ist seit mehr als 25 Jahren eine ökumenische Initiative der evangelischen und katholischen Kirche für den Schutz und die Würde des Menschen vom Lebensanfang bis zum Lebensende. Vom 22.-29. April 2023 widmet die Woche für das Leben den existenziellen Krisen der jungen Generation. Corona, Klimawandel und Krieg haben die psychischen Belastungen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen nachhaltig verschärft. Soziale Isolation und Zukunftsängste führen bis heute bei vielen jungen Menschen zu krisenhaften Situationen, aus denen sie selbst manchmal keinen Ausweg mehr erkennen können. Die Aktionswoche will die Zuspitzung schwieriger Lagen der Generation Z(ukunft) sowie ihre Lebens- und Denkenswelt thematisieren.
Wie geht es Ihnen in der Fastenzeit, haben Sie ggf. schon eine Zwischenbilanz gezogen? Wahrscheinlich geht es Ihnen wie den meisten Menschen: Einige Fastenvorsätze konnten umgesetzt werden, einige vielleicht noch nicht. Doch die Fastenzeit ist mehr als eine Zeit des Verzichts und der Rückbesinnung auf sich selbst. In den 40 Tagen können wir auch unseren Blick nach außen richten und die Welt um uns herum achtsamer wahrnehmen. Der Theologe Ulrich Lüke bezeichnet die Fastenzeit als 'eine Art Trainingslager der Menschlichkeit'. Dabei können wir uns die Fragen stellen: Wo ist die Menschlichkeit in unserer Welt gerade abwesend? Wo fehlt Solidarität, Gerechtigkeit und Frieden? Was sind die Auslöser, Gründe und Hintergründe dafür?
Auch wenn die aktuellen Temperaturen eher winterlich sind: Die Tage sind schon deutlich länger hell geworden, die ersten Frühlingsboten erfreuen unsere Sinne und wir laden Sie ein, in den kommenden Tagen in der Katholischen Akademie an unterschiedlichen Veranstaltungen teilzunehmen und wunder-volle Momente, Begegnungen und Erfahrungen zu erleben, ganz im Sinne Albert Einsteins: 'Es gibt nur zwei Arten zu leben: Entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder.'
Die 40 Tage der Fastenzeit sind eine gute Zeit für ein Update, es ist die Zeit von Abschied und Neuanfang, es ist die Zeit für Gedanken zum Weiterdenken über den eigenen Glauben hinaus. Im Christentum beginnt die Fastenzeit am Aschermittwoch und endet am Ostersonnabend, also mit allen Sonntagen, die nicht mitgezählt werden, nach 46 Tagen. In diesem Jahr dauert sie vom 22. Februar bis zum 8. April. Die Fastenzeit ist meistens verbunden mit Verzicht auf Süßigkeiten, Fernsehen, Auto oder Handy. Aber über das Individuelle hinaus rufen die Kirchen beider Konfessionen seit einigen Jahren zum 'Klimafasten' auf. 'So viel du brauchst' heißt die Aktion, die dazu anregen will, den eigenen Alltag zu überdenken. Klimaschutz erfordere Anstrengungen, sei aber ein Gewinn, wenn es gelinge, das eigene Leben klimafreundlicher zu gestalten.
Auf dem Empfang des Bistums zum neuen Jahr wurde es deutlich, wir wollen als Christen den Dialog fördern. Daher möchten wir heute insbesondere mit dem Hinweis auf zwei besondere Veranstaltungen neue Perspektiven eröffnen. Das Projekt 'Leon Weintraub - Zeitzeuge gegen das Vergessen' wird Ihnen von der Filmemacherin und Künstlerin Sonja Toepfer vorgestellt. Frau Toepfer versteht ihren Film als 'puristische Poesie'. Der Akademieabend gibt einen Einblick in die Schaffensprozesse um die Dreharbeiten. Gleichzeitig werden Sie, durch die mit Artefakten ausgestattete und durch O-Töne von Leon Weintraub entstandene Ausstellung, zum Nachdenken angeregt.
Unsere kommenden Akademieabende thematisieren 'Zeit' (heute ABEND), gehen der Frage nach, welchen Beitrag Religionen, Kirchen, Glaubensgemeinschaften, aber auch Klöster in einer Welt voller politischer und gesellschaftlicher Spannungen, Krisen und Kriege aktuell überhaupt leisten können (16. Januar) und am Vorabend des Holocaust-Gedenktages mit dem Zusammenhang zwischen dem Staat Israel, der deutschen Linken und dem Antisemitismus (26. Januar).
Der Furcht vor dem Unbekannten mit Freude zu begegnen, wie es der Weihnachtsengel den Hirten zusagt, ist aus unserer Perspektive ungewöhnlich. Für die Botschaft Jesu ist dieser Ablauf zentral: Menschen, die außerhalb der Gemeinschaft stehen, werden in den Mittelpunkt gerückt. Die Begegnung mit Jesus Christus verwandelt Menschen und macht ihr Herz weit. Sie strahlen Freude aus.
In unserer modernen Welt bestimmt die lineare Zeitachse das Handeln. Insbesondere die vergangene Zeit besitzt eine wertvolle Funktion: Die Erinnerung an Vergangenes ermöglicht es uns, die Welt zu deuten, um die Herausforderungen des Lebens zu bewältigen. Jan Assmann hat dies pointiert formuliert: 'Das Licht, in dem wir die Dinge sehen, ist immer aus erinnerter Erfahrung gewonnen'. In diesen adventlichen Tagen laden wir Sie herzlich ein, sich gemeinsam mit uns auf der Zeitachse zu bewegen: In zwei Akademieabenden thematisieren wir rückblickend den Beginn des Ukrainekrieges (12. Dezember) und vorausblickend die Zukunft der Arbeits- und Freizeit (13. Dezember). Einen ganzen Tag nehmen wir die persönlichen täglichen Zeitressourcen in den Blick (17. Dezember) und lernen digitale Werkzeuge für historische und politische Bildung praktisch am Beispiel der Geschichte der Russlanddeutschen (19. Dezember) kennen.
Der 24. Februar, der Tag an dem der brutale Angriff auf die Ukraine stattfand, hat die Welt in Europa verändert. Seit neun Monaten führt Russland nun Krieg gegen die Ukraine. Er bringt Tod und Zerstörung. Millionen Menschen sind auf der Flucht. Die wirtschaftlichen und politischen Auswirkungen des Krieges sind auch bei uns zu spüren. Das Putin-Regime will die Souveränität der Ukraine zerstören, das Selbstbestimmungsrecht und die kulturelle Identität der ukrainischen Nation brechen. Aber was sind die Hintergründe? Warum führt Russland diesen Krieg gegen seinen „Bruderstaat“? Was sind Putins Motive und Interessen? Wie konnte es passieren, dass wir im Westen die Gefahr des Krieges so lange ignoriert haben? Und was bedeutet der Krieg gegen die Ukraine nun für Frieden und Sicherheit in Europa sowie für die Verteidigung der grundlegenden Werte Europas?
Am Mittwoch, 07.12.2022 laden wir alle Interessierten zu einem Vortrag mit Publikumsbeteiligung ein. Referent Tobias Meilicke - Soziologe, Systemischer Therapeut und Projektleiter der Beratungsstelle Veritas - berät seit Jahren Betroffene und Angehörige zum Umgang mit Verschwörungserzählungen und Menschen, die an diese glauben. Wir freuen uns auf einen informativen und interaktiven Vortrag mit hilfreichen Tipps für eine gewaltfreie Kommunikation mit denen, die wir meinen nicht mehr verstehen zu können. Eine Anmeldung ist möglich unter anna.brandstaetter@bistum-fulda.de oder montags und mittwochs, 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr unter 0178-2038117.
Der November ist der Monat des Gedenkens an unsere Verstorbenen und wir möchten Sie daher auf alle Gedenkveranstaltungen zum Volkstrauertag am 13. November aufmerksam machen. Seit Februar diesen Jahres müssen wir Bilder aus der Ukraine sehen, die wie wir gehofft hatten in Europa nie wieder erleben zu müssen. Unsere Veranstaltungen und Projekte zu der Geschichte und dem Schicksal der deutschen Minderheiten in der ehemaligen Sowjetunion sowie mit dem heutigen Leben der Spätaussiedler und Spätaussiedlerinnen in Deutschland geben Anlass über den Gedenktag anders nachzudenken. Die Historie unserer östlichen Nachbarn ist für uns neu erfahrbar und so freuen wir uns besonders auf den Akademieabend mit Katharina Martin-Virolainen, die uns auf der Folie eines Generationenkonflikt in die Geschichte einer russlanddeutschen Familie eintauchen lässt.
Die persönliche, aber auch berufliche Fort- und Weiterbildung ist bei uns in der Akademie ein fester Bestandteil unseres Angebotes. Heute erhalten Sie daher eine besondere Ausgabe des Newsletters, die sich vor allem an Erzieherinnen und Erzieher, weitere pädagogische Fachkräfte sowie Grundschullehrkräfte wendet. Erstmalig wird für das Pädagogikprogramm des Hessencampus auf rein digitalem Weg geworben, mit dem Ziel flexibler Angebote zu planen, umzusetzen und sich den anstehenden Herausforderungen des Herbstes und Winters besser zu stellen. Auch wenn Sie in einem anderen Arbeitsfeld tätig sind, freuen wir uns, wenn Sie das Angebot an pädagogische Fachkräfte aus Ihrem Familien- und Bekanntenkreis weiterleiten.
Bei der Schlussvesper der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in der vergangenen Woche sprach der Vorsitzende Bischof Dr. Georg Bätzing einleitend folgende Worte: 'Gott ist kein Gott der Vergangenheit, sondern immer Gott mit uns in der Gegenwart und der Zukunft'. Angelehnt an diese Zusage laden wir herzlich zu insgesamt vier Akademieabenden in den kommenden Wochen ein, um die Vergangenheit (Königsberg erinnern), Gegenwart ('Taxi Damaskus', Ausstellung 'Zusammen: Leben in Osthessen' und Zukunft (Spiritual Care) unseres Lebens aus neuer Perspektive wahrzunehmen.
Es wird früher dunkel und damit die Tage kürzer. Die Temperaturen sinken und zurzeit regnet es 'Gott sei Dank' kräftig. Das ist der Lauf der Zeit ... - und so haben auch wir wieder die Sommermonate genutzt, um unser Veranstaltungsprogramm für das nächste Halbjahr zu gestalten. Heute möchten wir Ihnen unsere Veranstaltungen der nächsten beiden Wochen vorstellen: 'Wie ich den Weg zum Führer fand', 'Hass. Macht. Gewalt. Ein Ex-Nazi und Rotlicht-Rocker packt aus', 'Wie prägt der Nationalsozialismus Familien?' und der Akademieabend mit Ausstellungseröffnung 'Zusammen: Leben in Osthessen' sind spannende Themen. Bei Interesse melden Sie sich bitte an und selbstverständlich dürfen auch Freunde, Bekannte oder auch Familienmitglieder auf die von uns behandelten Themen aufmerksam gemacht werden.
Wir hoffen, dass Sie die Sommerwochen zur Erholung im Urlaub, aber auch zur Begegnung bei den vielfältigen kulturellen Angeboten genutzt haben und wir Sie nun wieder als Gäste in der Katholischen Akademie begrüßen dürfen. Die vergangene Zeit haben wir genutzt, um Veranstaltungen für die kommenden Monate zu planen und laden Sie herzlich zu drei Akademieabenden ein. Es freut uns sehr, dass die krankheitsbedingt ausgefallene Buchvorstellung 'Wie ich den Weg zum Führer fand' nachgeholt werden kann. Zudem wollen wir Sie besonders auf den Online-Fachtag 'Wayne interessiert's. Zwischen Gewalt und Kommunikation', welcher im bundesweiten Projekt 'RespACT' angesiedelt ist, aufmerksam machen. Wir freuen uns, Sie persönlich vor Ort oder digital wiederzusehen.
Heute möchten wir Sie über die personelle Neuaufstellung der Akademie informieren. Das untenstehende Foto zeigt, dass das Team in den letzten Wochen gewachsen ist. Seit Juli arbeitet Frau Anna Brandstätter als Projektreferentin an einem Projekt im Rahmen des Förderprogramms – der Bundeszentrale für politische Bildung – „Demokratie im Netz“. Frau Magdalena Görtler vervollständigt seit August als Bildungsreferentin mit den Themenschwerpunkten Digitalität, sozial-ökologische Transformation und Arbeit 4.0 das Referent-innnenteam. In der letzten Woche trafen wir uns zu einer Klausurtagung und haben Zukunftspläne geschmiedet. Nun freuen wir uns auf die gemeinsame Arbeit an spannenden Themen.
Gerne möchten wir Sie in diesen Tagen auf zwei Veranstaltungen der Katholischen Akademie hinweisen und Sie herzlich einladen, sich für diese anzumelden. Vor dem Hintergrund des Wissens, dass die vergangenen Wochen angefüllt waren mit kulturellem sowie bildungspolitischem Programm und der Erleichterung, unbeschwert Programmauftakte im Bereich Kunst, Musik, Theater und Kultur erleben zu können, möchten wir Sie daher gerne zu den folgenden Veranstaltungen einladen und bereits jetzt einen kleinen Ausblick auf die Zeit nach der Sommerpause legen.
Wir möchten Sie heute ganz aktuell auf unseren Akademieabend 'Wohin steuern die christlichen Kirchen?' am kommenden Donnerstag, 30.06.2022 hinweisen und freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Vom 13.-15. Juni 2022 diskutieren ExpertInnen aus Wissenschaft, Journalismus, Politik und Kultur gemeinsam mit politischen BildnerInnen und der interessierten Öffentlichkeit während des bundesweiten Symposium: „Meinung - Mitsprache - Mitwirkung. Deutsche aus Russland in der öffentlichen Wahrnehmung.“ - Fragen rund um öffentliche Darstellungen und gesellschaftliche Teilhabe Deutscher aus Staaten der ehemaligen Sowjetunion. Die Veranstaltung wird von einem literarischen und musikalischen Abendprogramm gerahmt. So findet am 13. Juli eine Autorinnenlesung mit Elina Penner statt, die aus ihrem neuen Buch: „Nachtbeeren“ – lesen wird.
Im April konnten wir in der Akademie mit den ersten Präsenzveranstaltungen wieder in die Begegnung und den direkten Austausch mit Ihnen kommen – es war ein gelungener Auftakt für die kommenden Wochen, die vielfältig gestaltet sind. Parallel werden wir aber auch Onlineformate für Veranstaltungen und die jüngere Zielgruppe beibehalten. Als neue Kollegin in unserem Team der Akademie begrüßen wir herzlich Frau Ivona Gebala. Sie wird uns als Bildungsreferentin im Bereich der politischen Bildung für Jugendliche und junge Erwachsene in Kursen, Seminaren und Projekten unterstützen. Hierzu laden wir an dieser Stelle zum Online-Workshop „Yes, WE can!“ aus der Projektreihe „Partizipation aus dem Glauben heraus?!“ ein.
Bei uns in der Akademie hat sich in den letzten beiden Jahren - durch Corona - aber auch durch den Strukturprozess in dem sich das Bistum Fulda befindet - vieles geändert. Aber wir wollen 2022 (mit einem neuen Team) unser Profil weiter schärfen und gesellschaftliche Diskurse mitgestalten! So laden wir Sie, gemeinsam mit der St. Vinzenz Soziale Werke gGmbH, Fulda, zu zwei Veranstaltungen für Pflegefachkräfte, pflegende Angehörige und Interessierte ein.
Das Team des Bonifatiushauses wünscht Ihnen und Ihren Familien ein gutes, glückliches und besseres neues Jahr 2022. Im kommenden Jahr möchten wir mit Ihnen im Gespräch bleiben und den gesellschaftlichen Diskus weiterführen. Immer wieder stehen Religion und Bildung historisch in einem Spannungsverhältnis. In der politischen Bildungsarbeit selbst ist von diesem Spannungsverhältnis allerdings nur wenig zu spüren, im Gegenteil: Hier tun sich Wege zwischen Gruppen auf, die sonst nur schwer zueinander fänden. Bleiben Sie aktuell – und informieren Sie sich über das Programm der Katholischen Akademie und die aktuellen gültigen Hygienebestimmungen im Bonifatiushaus, gerne auch in unserer online-Mediathek sowie auf den Social-Media-Kanälen bei Facebook und Instagram – gerne dürfen Sie auch Freunde und Bekannte auf unsere Angebote aufmerksam machen.
Das Jahr 2021 hat uns mit seinen Krisen, von Corona bis zu den Flutkatastrophen, schwer getroffen. Seit Corona ist nichts mehr so, wie es war. Die Gesellschaft driftet auseinander und die Solidarität und der Zusammenhalt in der Bevölkerung nehmen ab - so hat man jedenfalls den Eindruck.
Die Blätter färben sich bunt und fallen von den Bäumen, die Sonne kämpft sich durch den Nebel und morgens sind schon die Autoscheiben vereist. Die Coronazahlen steigen wieder stark an, aber Präsenzveranstaltungen sind – unter Einhaltung der 3-G-Regel und der Maskenpflicht – immer noch möglich. Wir freuen uns sehr darüber und bieten Ihnen dennoch weiterhin einige Veranstaltungen online an. Wir laden Sie herzlich zu unserem vielfältigen Herbstprogramm ein und freuen uns auf die Begegnung und das Gespräch mit Ihnen! Jederzeit können Sie gerne auch einen Blick zurück werfen auf vergangene Veranstaltungen, die auf unserer Homepage und unserem Youtube-Kanal veröffentlicht sind. Viel Spaß beim Stöbern.
Sie sind hoffentlich gut aus den Herbstferien zurück und freuen sich bei sonnigem Wetter auf leidenschaftliche Debatten. Dazu laden wir Sie sehr kurzfristig, aber herzlich, schon heute zu dem Akademieabend: „Desinformation und Verschwörungsmythen – erkennen, benennen und bekämpfen“, mit Volker Siefert, ein. Er arbeitet als freier Journalist für den Hessischen Rundfunk in Frankfurt und beschäftigt sich mit politisch und religiös motiviertem Extremismus. In seiner Arbeit beobachtet er immer wieder, wie aus irrationalen Glaubenssystemen für Menschen handlungswirksame Wahrheiten werden.
Der Herbst hat, nachdem wir in den vergangen Wochen herrliches Spätsommerwetter hatten, nun auch offiziell begonnen. Durch die konsequente Anwendung der 3G-Regel, das heißt, Sie müssen nachweislich geimpft, getestet oder genesen sein, konnten wir unsere Veranstaltungen in Präsenz und hybrid durchführen.
Mit dem Ende der hessischen Sommerferien möchten wir Sie auf die kommenden Veranstaltungen der Katholischen Akademie des Bistums Fulda - dem Bonifatiushaus – einstimmen. Um die Corona-Krise zu meistern und den Akademiebetrieb weiterführen zu können, hat das Team des Bonifatiushauses große Anstrengungen auf sich genommen. Wir haben im Bereich Digitalisierung einen beeindruckenden Sprung nach vorn gemacht, Formate werden laufend ausgebaut und/oder der Corona-Pandemie angepasst.
Kurz vor den Sommerferien möchten wir noch einmal auf eine Veranstaltung bei uns im Haus aufmerksam machen, die insbesondere für all diejenigen interessant ist, die künftig das „Heilige Land“ aufsuchen wollen: Wir halten hier einen spannenden Vortrag bereit, der einige der bekanntesten Stätten näher beleuchten wird. Am 26. Juli 2021 werden wir uns dann in unsere dreiwöchige Sommerpause verabschieden, Beine und Seelen baumeln lassen, um Mitte August voller Motivation wieder in den Alltag zu starten!
In den letzten Wochen konnten wir dank der niedrigen Inzidenzzahlen endlich wieder Gäste bei uns im Haus willkommen heißen, was unsere Stimmung deutlich hebt! Wir haben für Sie in den Bereichen Geschichte, Politik und Religion/Theologie verschiedene Veranstaltungen konzipiert und freuen uns auf die Begegnung und Diskussion mit Ihnen, die nun endlich wieder in Präsenz möglich ist. Ganz verabschieden möchten wir uns von unseren digitalen Angeboten aber nicht und bieten daher auch weiterhin wo möglich hybride Veranstaltungen an, sodass Sie entscheiden können, in welcher Form Sie dabei sein möchten!
Mit Freude konnten wir beobachten, wie die Zahlen in der letzten Woche gesunken sind - heißt, wir können wieder hochfahren und uns auf spannende Veranstaltungen hier vor Ort im Bonifatiushaus freuen! In den Veranstaltungen stehen u. a. ethische Fragen und das Füreinander sorgen und Miteinander leben im internationalen Verbund im Vordergrund - Themen, die uns zwar nicht erst seit Corona, aber seitdem umso intensiver beschäftigen!
Auch in dieser Woche halten wir zwei spannende und aktuelle Online-Veranstaltungen für Sie bereit, die sich beide aus verschiedenen Blickwinkeln den Themen Verantwortung und Zusammenhalt widmen. Nicht erst die Corona-Pandemie hat uns gezeigt, dass das eigene Verhalten nicht nur nationale, sondern auch globale Auswirkungen haben kann. Genau deshalb fragen wir in dieser Woche danach, wie jeder und jede von uns verantwortungsvoll handeln kann, um andere schützen zu können und für eine gerechtere Gesellschaft einstehen kann - hierzu herzliche Einladung!
Das Wetter wird wärmer, die Impfungen nehmen Fahrt auf und die Inzidenzzahlen sinken, so kann es weitergehen! Dennoch bleiben wir vorsichtig und sind weiterhin als 'Online-Akademie' unterwegs. Heute weisen wir auf zwei Veranstaltungen in der kommenden Woche hin, die sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise u. a. mit Wert und Würde von Menschen sowie dem damit einhergehenden Schutz und der Schutzwürdigkeit auseinandersetzen und zeigen: Es war damals und ist heute wichtig, für Menschenrechte einzutreten und für Ihre Durchsetzung zu kämpfen!
Obwohl wir Sie als unsere Gäste bei uns im Haus vermissen, haben wir uns aufgrund der steigenden Inzidenz dazu entschieden, auch die kommenden Veranstaltung im digitalen Raum durchzuführen – herzliche Einladung zu zwei spannenden Veranstaltung in der kommenden Woche zu ganz unterschiedlichen Themen!
In den letzten Tagen ist es zwar deutschlandweit zu Lockerungen in Bezug auf die Pandemie gekommen, dennoch ist Jeder und Jede von uns nach wie vor aufgefordert, sich verantwortungsvoll zu verhalten, um die schnelle Verbreitung insbesondere der britischen Virusvariante und damit gleichzeitig eine „Dritte Welle“ zu verhindern. Auf Normalität, wie wir sie kennen, warten und hoffen wir nach wie vor.
Am gestrigen Tag haben wir mit dem Aschermittwoch die Faschingszeit, die sich dieses Jahr gänzlich anders gestaltete, beendet und die Fastenzeit eingeleitet. Die Fastenzeit: Vierzig Tage zur Vorbereitung auf Ostern, vierzig Tage der Besinnung und des bewussten Verzichtes durch Fasten.
Auch wir im Bonifatiushaus sind gut ins neue Jahr und wieder in den Arbeitsalltag gestartet - wir erhoffen uns dabei für 2021, dass sich so einiges aus dem letzten Jahr bessert und das Gute und Neue trotzdem erhalten bleibt!
Als katholische Akademie ist es uns ein besonderes Anliegen, christliche Werte in die Gesellschaft zu transportieren, um Menschen sprachfähig zu machen und sie zur Teilhabe (auch aus christlicher Motivation) zu befähigen. Neben vielen bedrückenden Nachrichten haben uns in den vergangenen Monaten jedoch auch immer wieder Bilder und 'Lichtblicke' erreicht, in denen Menschen ihre Solidarität miteinander ausdrücken und in denen Dankbarkeit und Hilfsbereitschaft deutlich wurden.
Auch wir reagieren im November auf den Anstieg an Covid-19-Infizierten mit einem "Lockdown Light" - Veranstaltungen werden verschoben oder in den digitalen Raum verlegt!
IIm Rahmen dieses Newsletters möchten wir Sie gerne auf einige Veranstaltungen im September aufmerksam machen und herzlich einladen!
Auch in der zweiten Jahreshälfte halten wir spannende Veranstaltungen für Sie bereit - u.a. setzen wir unsere Online-Akadmieabendreihe zum Thema Corona fort.
Wir verabschieden uns nach einerseits turbulenten, andererseits ruhigeren Wochen und Monaten in die Sommerpause und freuen uns, ab dem 03.08.2020 im eingeschränkten Regelbetrieb wieder für Sie da zu sein!
Für viele unserer ausgefallenen Veranstaltungen konnten wir Ausweichtermine finden. Wir möchten uns bei all unseren Gästen für das Verständnis in den letzten Wochen und Monaten herzlich bedanken!
Wir möchten Sie herzlich zu unseren ersten Präsenzveranstaltungen im Bonifatiushaus einladen! Um die erforderlichen Auflagen einhalten zu können, bitten wir um Anmeldungen zu den Veranstaltungen.
Wir freuen uns, ab dem 25.05.2020 den Veranstaltungsbetrieb im Bonifatiushaus in Fulda wieder aufnehmen zu können. Um Ihre Sicherheit und Gesundheit zu gewährleisten, haben wir im Haus ein umfassendes Hygienekonzept entwickelt - wir bitten um Kenntnisnahme und Einhaltung!
Die derzeitige Situation im Umgang mit dem Virus Covid-19 verändert unsere Bildungsarbeit, wie wir sie gewohnt sind. Die Umstände erfordern eine Anpassung unserer Arbeit und Bildungsangebote. Aus diesem Grund haben wir die Online-Akademie ins Leben gerufen.
Traditionell bietet das Bonifatiushaus in der Karwoche verschiedene Veranstaltungen zur Begleitung der Kar- und Ostertage an. Da eine persönliche Begegnung dieses Jahr nicht möglich ist, treten wir mit unseren Impulsen virtuell mit Ihnen in den Austausch!
Auch im Bonifatiushaus sind neue Maßnahmen und ein Umdenken in diesen Zeiten gefordert. Hier bringen wir Sie auf den neuesten Stand und haben außerdem für unsere verschiedenen Bildungsbereiche ein paar Tipps und Tools für die Zeit zu Hause parat.
Katholische Akademie des Bistums Fulda
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© Katholische Akademie des Bistums Fulda
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